Corona und der Braunkohlewiderstand
Aktualisierung, Juli 2021: Mit der Abnahme der Inzidenzzahlen und der fortschreitenden Durchimpfung wird es für uns jetzt wieder möglich, unseren Protest auch auf die Straße zu bringen. Das machen wir – aber verantwortungsbewusst.
Februar, 2021: Auch in Zeiten der Corona-Pandemie macht der Klimawandel keine Pause. Die Braunkohle heizt ihn weiter an – und dafür werden nach wie vor unersetzliche Landschaften zerstört und das Grundwasser ruiniert. Nach wie vor werden Menschen gegen ihren Willen umgesiedelt und Dörfer zerstört.
Der Protest dagegen bleibt unverzichtbar. Aber Großaktionen verbieten sich derzeit, da wir uns der gesellschaftlichen Verantwortung zur Eindämmung der Pandemie bewusst sind. Das Wohl der Allgemeinheit verlangt, dass der Braunkohle-Widerstand deshalb eine etwas andere Form annimmt. Vieles spielt sich online ab, ergänzt durch kleine Aktionen, die in absolutem Einklang mit den Coronaschutz-Bestimmungen organisiert werden. Infos dazu findet ihr in den sozialen Medien.
An dieser Stelle werden aktuell aber keine Demos, Aktionen und dergleichen beworben.